Das verflixte siebte Jahr?

Nach vielen Jahren des Engagements der Bürgerinitiative @Ilsekiez , BVV Beschlüssen zum Erhalt der Höfe und Alternativplänen , die wir miteinander erarbeitet haben, werden möglicher Weise 4 Baugenehmigungen alle Bemühungen zunichte machen. Heute präsentierte sich die Howoge als bürgeroffen und stellte sich in einem der Höfe den Fragen der Anwohner, aber keinesfalls um an ihren Plänen Änderungen vorzunehmen sondern wie es so schön heißt die Bürger „mitzunehmen“. Wohin, frage ich mich? Gut, dass die Bürgerinitiative heute nochmals ihre eigenen Pläne vorstellte. Die CDU Abgeordnete war auch vor Ort. Ob die CDU eines ihrer lokalen Wahlversprechen mit ihrem Reg. Bürgermeister an der Spitze - grüne Höfe hier sichern wird, ist mehr als fraglich. Ein wichtiges Etappenziel hat die BI jedoch erreicht. In diesem Jahr werden keine Bäume gefällt. Mit Tatjana Behrend

 

Eiersuche mit Gesine Lötzsch

Mit den Kindern aus der Kita Krokofant haben wir unsere traditionelle Eiersuche auch in diesem Jahr abgehalten. Wir waren im Mellenseepark. Schneeflocken wehten uns ins Gesicht. Dem Spaß am Eierlauf und am Suchen tat die Kälte keinen Abbruch. Die Erzieherinnen und Kinder bedankten sich bei Gesine Lötzsch für die tolle Aktion. 

Warten in Eiseskälte muss nicht sein

Gestern habe ich mich beim mobilen Bürgeramt angestellt. Eine Passerneuerung war fällig. Das mobile Bürgeramt ist ein gutes Angebot, denn die Online- Suche nach Terminen gestaltet sich nach wie vor schwierig. Die Schlange war erwartungsgemäß lang, die Temperaturen im Minusbereich. Ich persönlich wartete, obwohl ich eine halbe Stunde vor Öffnung ankam, 2 Stunden. Das war für mich auszuhalten, doch in derselben Schlange standen auch Mütter mit ihren Babys und Kleinkindern. Zum Glück schien die Sonne und so flüchteten sich die Wartenden außerhalb der Schlange soweit es ging ein sonniges Plätzchen. Eiskalt blieb es trotzdem. Ich finde, es braucht hier eine andere Lösung. Bei Minustemperaturen muss das Warten auch drinnen möglich sein. Das mobile Bürgeramt benötigt Räumlichkeiten, in denen man eine Wartebereich schaffen kann. Da bieten sich das Kulturhaus, der Schostakowitsch-Saal oder die Hochschulen an. Ich werde mich der Sache annehmen und halte Sie auf dem Laufenden.

Wunschbaum: noch bis zum 16.12. Geschenke abgeben

Der Wunschbaum steht im Foyer des Jugendamtes in Hohenschönhausen. Kinder haben auf Sternen ihre Wünsche aufgeschrieben. Wir beteiligen uns daran, die Wünsche zu erfüllen. Manche sind geradezu erschütternd bescheiden: eine Brotbüchse, ein Haarreifen. Der Verein „Schenk doch mal ein Lächeln e.V.“ organisiert die Übergabe. Bis zum 16. 12. können noch Geschenke abgegeben werden. Die Aktion wird auch von den Verordneten unserer BVV-Fraktion unterstützt. Auf dem Foto sind die Wunschbaum-Paten Tatjana Behrend, Norman Wolf, Samantha Klug und Dr. Tinko Hempel zu sehen. Und natürlich ist unsere direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Gesine Lötzsch auch Wunschpatin.

Auftakt in den Winter-Wahlkampf

Vorweihnachtliches Kinderfest trifft Lichterfahrt von Carlesshorst. Wir haben gute  Gespräche am Feuerkorb über den Schutz von Grünflächen auf der Trabrennbahn, der Ilsestrasse Wir von der Ilsestraße in Karlshorst und ein fahrradfreundliches Lichtenberg geführt. Unsere Fraktion unterstützt die Fahrradinitiative Carleshorst. So müssen die Wandalitzstraße und die Waldowallee endlich fahrradgerecht umgebaut werden. Zu einer klimafreundlichen Stadt gehört es auch, Grünflächen zu erhalten. Mein Thema im Wahlkampf wird u.a. der Erhalt der Grünflächen auf der Trabrennbahn sein.  

Wie geht s weiter in der Salzmannstraße?

Information für die AnwohnerInnen Salzmannstraße

Liebe Anwohnerin, lieber Anwohner,

heute möchte ich Sie über Neuigkeiten zum Grundstück Salzmannstraße 34 informieren. Hier steht ein temporärer Schulbau. In vielen Gesprächen mit Ihnen und aufgrund des Bedarfs von Schulplätzen (aktuell fehlen in Berlin 20.000 Plätze) kam immer wieder die Frage auf, warum kein dauerhafter Schulstandort möglich sei. Schließlich steigt die Zahl der Wohnungen so schnell, dass die notwendige Infrastruktur kaum mithalten kann.
Diese Initiative habe ich gern aufgegriffen. Unsere Fraktion in der BVV hat den Antrag gestellt, das Grundstück in der Salzmannstr. 34 dauerhaft als Schulgrundstück zu sichern. Der Antrag wurde nach Aussprache mehrheitlich beschlossen. Sie erinnern sich: Ursprünglich wollte die Howoge hier ein Hochhaus bauen.
Mit der Sicherung der Salzmannstraße 34 als Schulstandort wäre das nicht mehr möglich. Mit dem Beschluss treffen wir Vorsorge für den Schulstandort Salzmannstraße 34 über die derzeit geplanten fünf Jahre hinaus. Das Bezirksamt muss nun alle nötigen Schritte zur Umsetzung des Beschlusses veranlassen, um das Grundstück als Schulstandort zu sichern.

Informieren Sie sich auch gern über meine Arbeit auf www.normanwolf.de
Für Friedrichsfelde Süd, Karlshorst und Rummelsburg
 

Rufbus für Karlshorst Ost

Liebe Leserin, lieber Leser,

vor kurzem berichtete ich über unsere Initiative für einen Rufbus für Karlshorst. Nun hat es tatsächlich geklappt! Ich habe den Bus für Sie auch schon getestet. Hierzu muss die #muva App runtergeladen werden. < 10 min , teils weniger als 5 Minuten Wartezeit. Für die relativ kurze Fahrt aber lange Laufstrecke 4,40 Euro zu zweit bezahlt. Also deutlich günstiger als ein Taxi. Voraussetzung ist aber, dass man eine BVG-Monatskarte, ein Abo oder einen Einzelfahrschein besitzt. Ein gutes Angebot für alle, die an den ÖPNV nicht oder schlecht angebunden sind. Und eine Alternative für alle Ortsteile, in die aus verschiedenen Gründen kein regulärer Busbetrieb etc. möglich ist. Allerdings scheint die telefonische Bestellung nicht so einfach wie gedacht zu sein. Viele Mitarbeiter in der Hotline wussten nichts von einer telefonischen Bestellmöglichkeit. Gerade für ältere Menschen, die mit der App nicht umgehen können, stellt sich das als Problem dar wie auch die Bezahlmöglichkeit. Darum habe ich bei der BVG nachgefragt. Hier die Antworten: 

"Es tut uns sehr leid, dass der Fahrgast ein schlechtes Erlebnis hatte. Die Call Center-Mitarbeiter sind informiert und darin geschult sein, die Bestellung zu ermöglichen. Tatsächlich hat der Mitarbeiter, der den Fahrgast weiterleiten wollte, richtig gehandelt. Die Weiterleitung ist notwendig, weil das Service Call Center weniger personenbezogene Daten einsehen darf, als das Buchungs-Call Center. Der Fahrgast sollte dann aber nur sehr kurz in der Warteschlage sein, so dass ein positives Kundenerlebnis möglich ist. Wir nehmen das Feedback auf und testen selber regelmäßig zur kontinuierlichen Verbesserung.!

Ich werde nachhaken. Denn selbst wenn die telefonische Bestellung unter Tel.: 030 256 3333 klappen sollte, bleibt das Bezahlproblem. Hierfür muss man eine Gutscheinkarte kaufen. Einfacher wäre es, wenn man den Zuschlag im Bus selbst in bar zahlen zu könnte. Das habe ich auch gegenüber der BVG am 12.10. im Verkehrsausschuss angesprochen. Man wolle sich darum kümmern, so die für Lichtenberg beauftragte Frau Albrecht.  

 

 

 

Ferien an der Ostsee

Gestern durfte ich unsere diorekt gewählte Bundestagsabgeordnete an deie Ostsee begleiten. Gesine überreichte ihren jährlichen Ferienscheck in Höhe von 1000 Euro wieder im Feriencamp selbst. Diesmal am Darß in der Jugendherberge Born-Ibenhorst. Hier erholen sich und trainieren die Kinder aus dem Hohenschönhausener Rugby Klub 03 e.V. Eine Woche lang spielen die 24 Kids U 10 nicht nur Rugby, sondern baden in der Ostsee und spielen Tischtennis. Trainiert werden sie u.a. von dem Südafrikaner Jan Groenewald, pensionierter Pilot. Mit ihrer Spende möchte Gesine allen Kindern, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, ein schönes Ferienerlebnis ermöglichen. 

Auf dem Foto sind außerdem die TrainerInnen Kirsten Legerlotz, Nikolai Böhlke und Christian Lüders zu sehen. Mehr Infos zu Mitgliedschaft usw. rugbyklub03-berlin.de. (NW)

Foto: Norman Wolf

Heute fand unser erstes "Rotes Sofa" im Mellenseepark in Friedrichsfelde statt. Bei strahlendem Sonnenschein traten wir gemeinsam mit unseren Gästen Gesine Lötzsch und Camilla Schuler mit den zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürgern in den Dialog und konnten wertvolle Hinweise für unsere Arbeit in der Bezirksverordnetenversammlung mitnehmen. Für die Kleinen gab es ein Kinderfest mit Wassereis, Zuckerwatte und vielen Aktivitäten. Eine rundum gelungene Veranstaltung, die wir in den kommenden Wochen an anderer Stelle wiederholen werden!

Anbau für die Lew-Tolstoi-Grunschule

Die deutsch-russische Europaschule „Lew-Tolstoi“ im Römerweg in Karlshorst ist ein Ort der Vielfalt und der Freude. Das zeigte sich heute bei der feierlichen Eröffnung des lang ersehnten Anbaus, der Platz für 216 SchülerInnen schafft. Einen herzlichen Empfang bereiteten uns die SchülerInnen mit einem Musik- und Tanzprogramm, für das sie seit Wochen trainiert haben. Der Anbau entstand im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive. Vielen Dank auch an die engagierte Schulleiterin Frau Hartmann für die Einladung. 

Keine massive Bebauung der Trabrennbahn

Wir unterstützen die Randbebauung der Trabrennbahn im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens . Ein Instrument der Bürgerbeteiligung ist der Runde Tisch. Die großzügigen Grünflächen mit ökologischer Bedeutung müssen erhalten bleiben. Eine massive Bebauung schließt die Mehrheit der BVV aus. Hier gehts zum Beschluss: https://www.berlin.de/.../bezirksvero.../online/vo020.asp...

Wenn im Rahmen der Aufstellung des B-Planverfahrens diese Aspekte nicht beachtet werden, wird unsere Fraktion dem B-Plan nicht zustimmen können. 

Hohenschönhausener Gartenlauf

Wir waren heute wieder beim Hohenschönhausener Gartenlauf. Es ist bereits der 25.! Ohne dutzende Ehrenamtliche wäre das nicht möglich. Der Andrang war riesig. Ca. 400 Läuferinnen und Läufer nahmen teil. Darunter aus unserer Fraktion Toni Kraus. Unsere Verordneten haben zur Unterstützung des Laufs 200 Euro gespendet. Zusammen mit unserer Vorsteherin Kerstin Zimmer und Toni Kraus durfte ich den Scheck überreichen. Wir sehen uns wieder. Beim 26. Gartenlauf in der Kleingartenanlage Falkenhöhe Nord.  

Bäder-Ticket wieder vorrangig an den Kassen verkaufen

In die Juni BVV bringt die BVV Fraktion auf meine Inititiative hin einen Antrag ein, die Bädertickets wieder vorrangig an den Kassen zu verkaufen. Warum?

Im Zuge der Corona-Pandemie wickelten die Berliner Hallen- und Sommerbäder den Ticketverkauf primär über Online-Plattformen ab, um die Besucherzahlen besser kontrollieren zu können. An den Bäderkassen sind seither nur geringe Kontingente an Karten zu erwerben, was einen spontanen Besuch erschwert. Der Verkauf der Eintrittskarten über Onlineportale stellt eine Zugangsbeschränkung dar. Besonders Menschen mit geringem Einkommen verfügen oftmals nicht über einen Zugriff auf entsprechende Zahlungssysteme. Infolge sinkender Inzidenzen sollte der Ticketverkauf nun wieder vorrangig an den Bäderkassen vor Ort stattfinden und somit gleiche Teilhabe und spontane Besuche ermöglichen.

10 Jahre Sewan-Kaufhaus

Heute vor 10 Jahren wurde das Sewan-Kaufhaus in der gleichnamigen Straße eröffnet. Grund genug, das Engagement zu würdigen. Und so überreichten Kerstin Zimmer und ich einen Scheck unserer Verordneten der BVV Fraktion über 100 Euro an Herrn Neuner. Rosi Heyer, die seit Jahren als engagierte Bürgerin das Kaufhaus unterstützt, war auch gekommen. Die Bücherbox, die wir im Sommer aufgestellt haben, stößt übrigens auf großes Interesse. Das Kaufhaus bietet gebrauchte, aufbereitete Möbel, Kleidung, Einichtungsgegenstände zum kleinen Preis an und lebt somit auch den Gedanken der Nachhaltigkeit. 

Endspurt auf der Trabrennbahn

Einen besseren Wahlkampfabschluss und Endspurt hätte man sich kaum vorstellen können.

Gojko Mitic höchstpersönlich kam am Samstag in Karlshorst eingeritten und wurde von Gesine und Gregor Gysi auf der Trabrennbahn begrüßt. Zuvor nahm er noch kurz an einer von mir organisierten Diskussionsveranstaltung zur Bebauung der Trabrennbahn teil, bevor er sein Pferd in Empfang nahm. Alle Rednerinnen und Redner führten noch einmal aus, warum es wichtig ist, DIE LINKE auf allen drei Ebenen zu wählen. Die LINKE ist Kümmererpartei und investiert in der Kommune massiv in die soziale Infrastruktur. Im Land hat sie den ÖPNV und das Schulessen für Schülerinnen und Schüler kostenfrei gemacht und unterstützt den Volksentscheid Deutsche Wohnen enteignen. Im Bund wird sie für einen bundesweiten Mietendeckel und 13 Euro Mindestlohn kämpfen. Und vor allem eins betonte Gregor Gysi: Nur DIE LINKE steht konsequent für Frieden.

Kiezspaziergang an der Rummelsburger Bucht

Kiezspaziergang an der Rummelsburger Bucht. 2 Themen suchen nach einer Lösung. Erstens sollte die Sportanlage der zukünftigen Schule in der Hauptstraße auch für Sportreibende in der Anwohnerschaft geöffnet sein. Zweitens braucht es eine Reaktivierung des Runden Tisches zum Rummelsburger See. Ideen wie feste Liegeplätze und eine Regelwerk für die Wassernutzung müssen diskutiert werden. Danke an Camilla Schuler, Bürgermeister Michael Grunst, unsere Bundestagsabgeordnete Dr. Gesine Lötzsch und Birgit Stenzel für die Teilnahme und Unterstützung. 

Fit mit Alex

Für den Schutz unserer grünen Innenhöfe

Sport im Freien erfreut sich seit Corona besonderer Beliebtheit. Heute haben wir bei deutlich angenehmeren Temperaturen die zweite Runde unserer Reihe „Sport mit Alex“ eingeläutet. Das nächste Mal sind wir am 29.8. ab 11 Uhr im Ilsekiez und wollen damit auf die schützenswerten grünen Höfe aufmerksam machen, die schon seit Jahren in der Diskussion um eine mögliche Bebauung sind. Danke an @Alex

Dr. Gesine LötzschSabine PöhlLoic MainguyRosemarie HeyerTatjana Behrendund Katja.

Für ein sicheres Radfahren in Karlshort

Zusammen mit der Initiatve carlesshorst haben wir eine Fahrradtour durch Karlshorst, Friedrichsfelde Süd und Rummelsburg unternommen.

Seit vielen Jahren werden Verbesserungen für ein sicheres Radnetz diskutiert, allein die Umsetzung gestaltet sich schwierig.

So wurde die Treskowallee zwar rund um den Bahnhof auch für den Fahrradverkehr verbessert, doch ein sicheres Radfahren ist auf dem Rest der Treskowallee nicht möglich. Gerade deshalb ist es wichtig, auch die umliegenden Neben- und Parallelstraßen für den Radverkehr fit zu machen. Hierzu gehört die Ertüchtigung der Robert-Siewert-Straße oder der Waldowallee. Der Umbau der Wandlitzstraße zu einer Fahrradstraße oder der Neubau der Blockdammbrücke sind ebenso Vorhaben, die wir im Bezirk angestoßen haben und nun vorantreiben müssen. Ich unterstütze die Pläne von carlesshorst, die hier nachgelesen werden können. www.carlesshorst.de

Erfolgreiche Putzaktion

Um es gleich vorwegzunehmen: Nicht nur in Wahlkampfzeiten organisiert Sabine Pöhl, die Ortsvorsitzende unseres Karlshorster Verbandes, eine oder mehrere Putzaktionen. Und so haben auch in diesem Jahr mehrere KarlshorsterInnen am 7. Und 8. Mai dabei geholfen, Straßen von weggeworfenem Müll zu befreien. In der Straße am Heizhaus holten wir Autoreifen, alte Fernseher und sogar Matratzen aus den Gebüschen. Im Schutze der Dunkelheit entledigt man sich auch gerne seiner alten Dachpappe. Die Abholung durch die BSR verzögerte sich leider, klappte letztendlich doch. Am 8. Mai schritten wir am Hermann-Duncker-Denkmal zur Tat, jäten Unkraut und entlaubten die Grünfläche davor. Hierfür bedanke ich mich vor allem beim Karlshorster Ehepaar Görsdorf, das auch in fortgeschritten Jahren aktiv ist, um den Ortsteil Karlhorst schön zu erhalten.